Die Reise beginnt in der Romantik mit J. Brahms 2. Sonate für Klavier und Cello. Danach ist eine kleine Zwischenstation bei Max Bruch und schließlich ein etwas größerer Aufenthalt im 20 Jh. bei Dimitri Schostakowitsch Cello Sonate geplant. Schluss dieser Reise ist in der Gegenwart, mit einem Werk von dem österreichischen Komponisten Johannes Kropfitsch.
Aleksander Simic
Aleksander Simić (20) wurde in Österreich in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann im Alter von 5 Jahren an der Seite seiner Mutter, Eva, Solocellistin des Kärntner Symphonieorchesters, Violoncello zu spielen. Er ist Preisträger von nationalen und internationalen Musikwettbewerben. Aleksander Simic wurde von „Fidelio“, Ungarns führender Musikzeitschrift, als „ein außergewöhnlicher, herausragend talentierter junger Musiker seiner Generation“ bezeichnet. Aleksander Simic ist Schüler vom renommierten Cellisten István Várdai und studiert im Rahmen seines Diplomstudiums an der Universität für darstellende Kunst und Musik in Wien.
Aleksander Simic ist Preisträger vieler nationaler und internationaler Wettbewerben und gewann zur Pandemie Zeit mehrere Online-Musikwettbewerbe.
Aleksander Simic ist Träger des prestigeträchtigen Sonderpreises des Ungarischen Fernseh- und Rundfunkverbandes von 2017 und hat in letzter Zeit mit dem Göttinger Symphonieorchester, dem Baden-Badener Symphonieorchester, dem Orchester der Ungarischen Staatsoper, der Ungarischen Philharmonie, dem Franz Liszt Kammerorchester, den Klagenfurter Symphonikern, dem Budapesti Vonosok Kammerorchester, der Donauphilharmonie, dem St. Istvan Symphonic Orchestra, dem St. George String Orchestra aus Serbien.
Im Februar 2020 gab er mit nur 16 Jahren sein Debüt in der berühmten Carnegie Hall in New York. Er erhielt stehende Ovationen und eine wunderbare Kritik in der Zeitung. Seitdem hat er viele Konzerte in der ganzen Welt gespielt. Seine nächsten Konzerte werden in Österreich, Bulgarien, Ungarn, China, Kanada und Serbien stattfinden.
Für mehr Informationen besuchen Sie die Webseite: https://www.aleksander-simic.com
Baiba Osina
Baiba Osina ist eine gefragte Pianistin, Solistin und Kammermusikerin. Sie wurde in der lettischen Hauptstadt Riga geboren, wo sie bei Prof. Ilze Graubiņa und Prof. Sergejs Osokins studierte. Weitere Ausbildung erhielt sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Stefan Arnold, wo sie ihr Konzertfach Studium mit Auszeichnung abschloss. Darüber hinaus nahm sie an Meisterkursen von Paul Badura – Skoda, Elisabeth Leonskaja, Alexander Jenner, Dmitri Alexeev und Vitaly Margulis teil. Weitere wichtige Impulse erhielt sie durch die Zusammenarbeit mit Heinrich Schiff.
Baiba Osina ist mehrfache Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Sie erhielt den Ersten Preis beim Staatswettbewerb Lettlands in Riga und beim Internationalen N.Rubinstein-Wettbewerb in Paris, sie ist Preisträgerin des Kammermusik-Wettbewerbes in Thessaloniki, des J.Windisch Kammermusik- Wettbewerbes in Wien und Gradus ad Parnassum Wettbewerbes in Linz. Sie war Mitglied der Yehudi Menuhin Live Music Now Stiftung und Stipendiatin der Wiener Beethoven-Gesellschaft und Victor Bunzl Stiftung.
Regelmäßig ist sie als Solistin und Kammermusikerin bei Konzerten und Festivals im In- und Ausland zu hören u.a. bei den Wiener Festwochen im Musikverein, beim Musikfestival in Varna, beim Chopin Festival in Gaming, bei den Musiktagen Mondsee, beim Montecastelli Kammermusikfestival und beim Ars Lituanica Festival.
Seit 2016 unterrichtet Baiba Osina an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Eintritt:
Erwachsene: € 18,–
Jugendliche von 15 bis 25 Jahre: € 12,–
freier Eintritt für Kinder bis 15 Jahre
Karten an der Tageskassa und online in unserem Ticketshop
Kartenreservierung
per SMS und WhatsApp: 0699 11033367